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19.07.2023, 09:31 Uhr
Einmal Colmar zum Mittagessen und zurück
- wenn alles anders kommt als geplant -
Mit viel Vorfreude und Reiselust sind wir in Marbach am 13.Juli um 6:30 Uhr losgefahren. In der Hoffnung einer zügigen Fahrt...
…Kurz vor Pforzheim erwischte uns eiskalt der erste Stau.  Um die Wartezeit zu verkürzen haben wir ein „echtes Busvesper“ zu uns genommen. Wir haben einfach alles im Bus verteilt. Brezeln, Wurst, Gurken und Wein. Es war eine gute Atmosphäre. Als wir endlich weiterfahren konnten, war bei Offenburg bereits der nächste Stau. Schlimmer. Unfall auf der A 5. Totalsperrung. Nichts ging mehr. So sind wir ausgestiegen und haben auf der Autobahn gute Gespräche mit den Mitreisenden geführt.

Der Stadtrundgang wurde abgesagt, das Mittagessen auf später verschoben. Um 13:30 Uhr sind wir endlich in Colmar angekommen. Nach einem 3 Gänge Menü französischer Art hatten wir noch etwas Zeit, Colmar auf eigene Faust zu entdecken. Zu Fuß, mit dem Bähnle oder eine Kutschfahrt war möglich, ebenso eine Kaffeepause. Das Altstadtbild ist von Kopfsteinpflasterstraßen und Fachwerkhäusern aus dem Mittelalter und der Renaissance geprägt.

Wir wären gerne noch in „Klein Venedig“ geblieben. Mit einer neuen Erfahrung sind wir nach Hause gefahren und dennoch zufrieden, denn wir waren zum Mittagessen da und hatten auch noch etwas Freizeit. Im Schwäbischen würde man sagen: domm gloffa!

 

Ihre CDU Senioren Union Verband Marbach-Bottwartal

Hannelore Wied

Pressereferentin